„Napoleon“ – Metropolkino Innsbruck 

Auf Initiative von Professorin Mag. Carina Mathoy besuchten die Klassen 4AHIHR, 4BHIHR und 5AHIHR am 6. Dezember 2023 den Kinofilm „Napoleon“ im Metropolkino Innsbruck. 

Der Film „Napoleon“ im Metropolkino Innsbruck bot uns die Möglichkeit, die Verflechtungen von Geschichte und Religion zu erkunden. Der Film porträtierte die Person Napoleon nicht nur als einen bedeutenden Herrscher, sondern auch als eine Persönlichkeit, die tief von den politischen und religiösen Gegebenheiten seiner Zeit beeinflusst war. Seine Darstellung eröffnete neue Perspektiven auf seine Rolle in der europäischen Geschichte und warf Fragen über das Zusammenspiel von Macht, Politik und Glauben auf. 
Die Art und Weise, wie der Film Napoleons Entscheidungen und deren weitreichende Konsequenzen beleuchtete, war faszinierend und regte zum Nachdenken an. Es gab uns Anlass, die Genauigkeit der historischen Darstellung zu hinterfragen und die Interpretation von Ereignissen in der Geschichte kritisch zu betrachten. Diese Erfahrung erweiterte nicht nur unser Verständnis für historische Komplexität, sondern sensibilisierte uns auch für die Nuancen, die bei der Beurteilung historischer Figuren und Ereignisse berücksichtigt werden müssen.
Insgesamt war diese Exkursion eine gemeinschaftsstiftende Erfahrung, die unser Interesse für Geschichte und Religion vertiefte und unser kritisches Denken schärfte. Sie bot uns eine neue Sichtweise auf die Bedeutung historischer Ereignisse und deren Einfluss auf unsere heutige Welt. 

Einige Momentaufnahmen und die Bilder erstellten die Schülerinnen Isabella Lanbach und Selina Schett. Die Abfassung und Endredaktion des Artikels übernahm die Organisatorin der Arbeitsgemeinschaft, Professor Mag. Maria Schiechtl. 

Impressum: Steuerungsgruppe der Allgemeinbildenden Aktiven Arbeitsgemeinschaft:Prof. DDDr. Jakob Schiechtl (Leiter der Arbeitsgemeinschaft und Fachgruppenleiter Geschichte), Prof. Mag. Markus Heinz (Fachgruppenleiter NAWI), Prof. Mag. Ronald Gruber (Fachgruppenleiter Religion) und Prof. Mag. Maria Schiechtl (Organisatorin).