Schulleitung

Grußwort des Direktors

Die Höhere Technische Bundeslehranstalt Imst hat sich mit derzeit rund 600 Schülerinnen und Schülern und 80 Lehrerinnen und Lehrern zur größten Ausbildungsstätte für die Jugend im Tiroler Oberland entwickelt.

Engagierte LehrerInnen, die sich um die SchülerInnen, sowohl auf fachlicher als auch auf menschlicher Ebene bemühen, bereiten die zukünftigen AbsolventInnen auf das herangehende Berufsleben vor. Dadurch genießen die HTL-Absolventinnen und HTL-Absolventen am Arbeitsmarkt einen hervorragenden Ruf im In- und Ausland und stellen damit die Qualität der Berufsbildenden Mittleren und Höheren Schulen unter Beweis. 

Das bezieht sich selbstverständlich nicht nur auf die fachtheoretische und praktische Ausbildung, sondern umfasst auch die Allgemeinbildung, die an der HTL vermittelt wird und wodurch die Absolventin/der Absolvent eine mehrfache Qualifikation erlangen, welche 

  • den unmittelbaren beruflichen Einstieg in einen qualifizierten Arbeitsplatz in der Wirtschaft
  • die Studienberechtigung für die Universität bzw. Fachhochschule
  • die Berechtigungen gemäß Berufsausbildungsgesetz und Gewerbeordnung
  • den Erwerb der Qualifikationsbezeichnung "IngenieurIn" nach mindestens dreijähriger facheinschlägiger Praxis und einem Zertifizierungsgespräch

ermöglichen.

Diesen hohen Ausbildungsgrad hat die Kommission der Europäischen Union durch die Anerkennung der österreichischen HTL-Abschlüsse auf Diplomebene akzeptiert. Mit dieser Ausbildung ist der Vorteil verbunden, um einige Jahre früher in das Berufsleben einzutreten und dann die an der HTL erworbenen breiten Kenntnisse, Fertigkeiten und Kompetenzen einzusetzen, um sich am Arbeitsplatz in das jeweilige Spezialgebiet in kurzer Zeit einzuarbeiten.

Unsere im Beruf stehenden Absolventinnnen und Absolventen begründen und verbreiten das gute Image unserer Schule. Die Lehrpersonen kennen die Anforderungen des Marktes genau und bemühen sich, die SchülerInnen bestmöglich auf das Berufsleben und die Gesellschaft vorzubereiten.

Bildung ist mehr als Wissen. Bildung bedeutet auch Wertorientierung. Das gemeinsame Ziel des Lehrkörpers ist das Wecken von Interesse und Freude am zukünftigen Beruf, aber auch an den gesellschaftlichen und politischen Entwicklungen im Land bzw. in einer globalisierten Welt.

Dir. Dr. Stefan Walch